Blog vom Bau: 5 Fragen an Simone Reis

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Fünf Fragen. Fünf Antworten. Und dazwischen Baulärm. annenpost.at entdeckt die Annenstraße während des Umbaus und drückt den Viertlerinnen und Viertlern Stift und Tagebuch in die Hand.

 

Reis Portrait Simone Reis arbeitet bei der Grazer Stadtbaudirektion und betreut das Projekt „Stadtteilmanagement Annenviertel“.

 

1. Was hat Sie in die Annenstraße verschlagen?

Durch meinen Beruf als Mitarbeiterin in der Stadtbaudirektion bin ich fast täglich in der Annenstraße unterwegs.


2. Die Annenstraße auf einen Blick?

Momentan ist es natürlich laut und schmutzig, aber andererseits ist es auch spannend zu sehen, wie viel sich durch die Bauarbeiten verändert.


3. Und die Annenstraße nach dem Umbau?

Ich freue mich auf eine Annenstraße, in der man Platz hat zu Fuß zu gehen, ohne dass man sich gegenseitig rempeln muss und wo man gemütlich auf den neuen Plätzen sitzen kann.


4. Annenstraße=Traumstraße?

Nein, eine Traumstraße ist sie nicht, aber sie ist mittlerweile zu meinem Herzensprojekt geworden. Es macht Spaß, mit so vielen unterschiedlichen Leuten zusammenzuarbeiten.


5. Ihr Eintrag ins Annenstraßen-Tagebuch ?

Reis Tagebucheintrag

Simone Reis, Stadtteilmanagement Annenviertel

Diese Woche haben wir die neuen Schaufenster im Baubüro bei Nr. 40 und im Stadtteilbüro bei Nr. 39 als Info-Plattform gestaltet. Sehr schön und informativ!

Interview: Sonja Radkohl

Als perfektionistische Kindergartenpädagogin scheint Sonja geradezu prädestiniert dazu zu sein, buntem Treiben in der Klasse entgegen zu stehen. Im Unterricht fliegt ihre Füllfeder schier über die Seiten, wenn sie sich fleißig Notizen macht. In ihrer Freizeit lebt sie gerne ihre musikalische Seite beim Gitarre spielen aus oder vertieft sich stundenlang in Bücher. Dank ihres schriftstellerischen Talents ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch sie ihre Karriere, wie ihr Lieblingsjournalist Hubert Patterer, im Printbereich starten wird. Verfasst von Jennifer Polanz

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