Springfestival Diary Eintrag #1: Spring is in town!

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Springende Körper, fliegende Lichtkegel und laute Tanzmusik – das Springfestival beherrscht ab heute wieder Graz. Fünf Tage lang wird an allen Ecken und Enden der Stadt bis zum Sonnenaufgang getanzt. Natürlich darf hier die Annenpost nicht fehlen – get the party started!

 

Ab heute heißt es wieder: Spring is in town! Bereits zum 13. Mal findet das Springfestival in Graz statt und verbindet eindrucksvoll Musik mit dem alltäglichen Stadtleben. Rund um die Uhr wird ein vollgepacktes Programm geboten, das keine Wünsche offen lässt und so manchen Festivalbesucher ins Schwitzen bringen wird. Über zehn Bühnen bieten nicht nur internationalen Acts Platz, sondern auch heimischen Musikern, die sich in zahlreichen Locations so richtig austoben können. Zusammen mit dem a magazine werden wir euch in unserem „Springfestival Diary“ das Festival in den nächsten vier Tagen näher bringen. Ausgangsort wird natürlich das Annenviertel sein, wo vor allem die Locations Postgarage, PPC, Orpheum und Niesenberger bespielt werden.

„Bewaffnet“ sind unsere Redakteure jedoch nur mit ihren Smartphones und versuchen sich erstmals im Mobile Reporting. Das heißt, alle Bilder, Videos und Tonaufnahmen stammen von nur einem einzigen Gerät: dem Smartphone. Neben dem Springfestival Diary, wo wir täglich die Eindrücke der letzten Nacht kurz Revue passieren lassen, werden wir euch auch mit Portraits und Interviews von regionalen Künstlern rund um das Festival versorgen. Außerdem unseren Twitteraccount nicht vergessen, dort werden wir natürlich live vom Festival zwitschern!

Also – Springfestivalpass umhängen, Handyakku aufladen und auf geht’s zum Opening Day. Heute werden wir vor allem das PPC unter die Lupe nehmen, wo die Grazer Binder & Krieglstein bzw. Viech die Acts für den Abend ausgesucht haben und auch selbst auf der Bühne stehen werden.

 

Geboren und aufgewachsen in den Bergen der Dachstein-Tauern Region, ausgewandert in die Stadt Graz, um die Welt zu erobern – Markus Knauß. Zwischen Literatur, Sport und guter Musik ist er immer auf der Suche nach der „perfekten Story“ – im Auftrag der Menschheit scheut er keine Risiken und Kosten, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

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