Fünf Fragen an… Cornelia Oswald

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Fünf Fragen. Fünf Antworten. In unserer Kategorie „Fünf Fragen an…“ sprechen wir mit Menschen im Annenviertel. Über ihre Freuden, ihre Laster – und darüber, welche Eissorte das Annenviertel ihrer Meinung nach am besten repräsentiert.

 

cornelia_oswald Cornelia Oswald ist seit mittlerweile zwölf Jahren als Floristin bei „Blumen Oswald“ am Lendplatz tätig. Seit 2007 fungiert sie als Geschäftsführerin.  Sie wohnt zwar nordwestlich von Graz in Judendorf-Straßengel, hat aber aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit eine enge Bindung zum Bezirk Lend.

 

1. Worüber haben Sie sich heute schon gefreut?

Ich habe mich darüber gefreut, dass ich alle Blumen bekommen habe, die ich wollte. Außerdem habe ich auch alle anderen Einkäufe schon erledigt.


2. Was ist Ihr größtes Laster?

Eindeutig, nicht regelmäßig zu essen. Beim Arbeiten esse ich einfach zu selten, oft erst am Abend. Dann dafür teilweise so viel, dass ich Probleme mit dem Einschlafen habe.


3. Beschreiben Sie sich in drei Worten!

Als Floristin bin ich nett, höflich und lieb. Zu meinen drei Worten als Privatperson: kein Kommentar.


4. Was ist Ihr Lieblingsplatz im Annenviertel?

Momentan ist das schwierig zu definieren, aber ich kann dir sagen wo ich als Kind am liebsten war. Nämlich im Volksgarten. Da hat es einen Christkindlmarkt gegeben. Ich kann mich daran erinnern, dass ich da immer Luftballons bekommen habe. Sie wurden mir dann an das Handgelenk gebunden, sind mir aber trotzdem immer entwischt. Einmal bin ich sogar abgehauen auf dem Markt. Meine Eltern haben schon geglaubt, dass ich entführt wurde. Aber das ist eine andere Geschichte.


5. Wenn das Annenviertel eine Eissorte wäre, welche wäre es?

Das ist schwierig zu sagen. Ich würde sagen, eine, die erst erfunden werden müsste. Irgendeine, in der das Multikulturelle zum Vorschein kommt. Vielleicht könnte man eine der ausgefallenen Zotter-Schokoladen zu Eis verarbeiten? Das würde dann hinkommen.

Interview: Andreas Lackner 

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