Springfestival Diary Eintrag #4: Einmal anstehen bitte!

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Auch in der dritten Nacht des Springfestivals wurde getanzt und gefeiert. Langsam aber sicher wird das Aufstehen für uns immer schwerer und auch der Tag vergeht viel zu schnell. Obwohl: Wären gestern die Warteschlangen vor den Locations nicht so lange gewesen, dann wären wir wahrscheinlich noch gar nicht zu Hause…

 

Der heutige Eintrag kommt relativ spät, doch nach drei Tagen Party braucht auch der härteste Springfestivalbesucher eine kleine Pause. Deshalb haben wir den Tag einmal genutzt, um ein wenig Schlaf nachzuholen und uns für das „Grande Finale“ vorzubereiten.

Auch am dritten Tag des Springfestivals waren wir unterwegs und suchten nach tanzbaren Beats und freshem Sound. Doch war es am Donnerstag noch gemütlich, nervten am Freitag vor allem die langen Warteschlangen vor den Locations. Vor dem Dom im Berg warteten wir knapp 20 Minuten, vor der Postgarage hielten wir uns fast eine halbe Stunde auf, bevor wir schlussendlich im PPC landeten. Auch dort war ein großes Publikum, dennoch blieb der Eingang immer frei.

Am Main Floor überzeugte die „Shogun Audio Night“ mit wirklich guter Tanzmusik, bester Act war unserer Meinung nach Friction mit einer tollen Performance, aber auch Rockwell heizte dem Publikum richtig ein. Zusammen mit den Visuals von [mo:ya] wurde ein richtiges Fest am Main Floor gefeiert und wir verstanden einmal mehr, was die Jungs beim Interview mit dem Satz „Visuals tragen die ganze Atmosphäre im Club mit“ meinten.

Durch die langen Warteschlangen wurde uns der Zugang zu anderen Locations verwehrt. So gerne wir auch Zombie Nation oder Yarah Bravo gesehen hätte – es hat einfach nicht geklappt. Zum Schluss machten wir noch einen kleinen Abstecher in die Postgarage und in den Dom im Berg, wo noch immer kräftig gefeiert wurde. Trotzdem spürten wir schon die ersten Anzeichen von Müdigkeit und machten uns deshalb auf den Heimweg, um heute für den letzten Springfestivaltag gewappnet zu sein. Und ja, heute wird noch einmal bis in die Morgenstunden gefeiert. Oder noch länger, wer weiß.

Geboren und aufgewachsen in den Bergen der Dachstein-Tauern Region, ausgewandert in die Stadt Graz, um die Welt zu erobern – Markus Knauß. Zwischen Literatur, Sport und guter Musik ist er immer auf der Suche nach der „perfekten Story“ – im Auftrag der Menschheit scheut er keine Risiken und Kosten, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

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